Drei Dutzend Jugendliche aus Deutschland beim Festival in Quito

Auf dem Weg nach Quito: Zwischenlandung in Madrid

Auf dem Weg nach Quito: Zwischenlandung in MadridDie deutsche Delegation zu den 18. Weltfestspielen der Jugend und Studierenden in Quito besteht aus 33 Mitgliedern, die sich über die federführende Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend angemeldet haben. Das berichtet die Tageszeitung »junge Welt« in ihrem Online-Spezial. Das Blatt ist durch zwei Sonderkorrespondenten bei dem antiimperialistischen Jugendfestival in der Hauptstadt von Ecuador vertreten. Diese meldeten sich während der Zwischenlandung in Madrid zu Wort, andere Teilnehmer sind auf anderen Routen unterwegs.

 

In seinem kurzen Beitrag notiert Christian Selz eine Begebenheit während des Fluges: »Nach einem trüben Tagesbeginn in der Nebelsuppe der Rheinmetropole gab es für die ersten sechs von ihnen bereits im Flugzeug ein gutes Omen, als sich der Sitznachbar als Karl-Heinz Marx vorstellte. Dem älteren Herrn wurde prompt beim Verstauen seines Handgepäcks geholfen, wer wollte schließlich nicht immer schon einmal den Satz „Bitteschön, Herr Marx“ über die Lippen bringen.«

Das Online-Spezial der jungen Welt ist erreichbar unter www.jungewelt.de/weltfestspiele

Die SDAJ hat eine mehrsprachige Sonderausgabe ihrer Zeitschrift »Position« herausgegeben, die auch online verfügbar ist – bitte schön: