Die 18. Weltfestspiele der Jugend und Studierenden, die am 7. Dezember in Quito eröffnet werden, sind auch ein guter Ort, um den am 5. März verstorbenen Comandante der Bolivarischen Revolution Venezuelas, Hugo Chávez, zu ehren. 2005 hatte dieser in Caracas selbst das XVI. Festival eröffnet. Nun kündigte der Präsident des Nationalen Vorbereitungskomitees von Venezuela , Héctor Rodríguez, bei der Vollversammlung des Komitees für internationale Solidarität (COSI) an, dass seine Delegation eine solche Ehrung vorbereite.
»Wir werden zusammenkommen, um den Comandante Hugo Chávez zu ehren, aber auch, um seinem Beispiel entsprechend die heldenhaften Kämpfe des venezolanischen Volkes, der venezolanischen Jugend, der venezolanischen Arbeiter zu ehren. Das Festival wird der Razm dafür sein, den Impuls des Kampfes der Völker gegen den Imperialismus aufzugreifen«, unterstrich Rodríguez, der auch Jugendminister seines Landes ist.
In Caracas tagt in den Räumen der Nationalversammlung, des venezolanischen Parlaments, derzeit das Komitee für internationale Solidarität (COSI), die der Kommunistischen Partei Venezuelas nahestehende nationale Sektion des Weltfriedensrates.